Viele Fischer legen zurzeit im Barhöfter Hafen (Vorpommern-Rügen) an, um ihren Heringsfang zu löschen.
Barhöft. Heringszeit und damit Hochbetrieb im Barhöfter Hafen: Von Hiddensee, aus Freest, Karlshagen und Gristow liegen die Fischkutter an der Barhöfter Kaikante und löschen ihren Fang.
Silbern glänzen die Fische, die die Fischer durch die Maschen des Nylonfangnetzes polken. Fischer Jan Wienholz und Marc Richter pulen ihren Fang gleich an Bord der „Condor“ durch das Netz. Das hat zum Heringsfang eine Maschenschenkellänge von 28 bis 30 Millimetern und ist insgesamt 6,50 Meter lang.
„Heute haben wir etwa 700 Kilo Hering gefischt. Dorsch und Hecht sind noch Beifänge. In Handarbeit müssen wir nun jeden Hering einzeln aus dem Netz holen. Zur Verarbeitung geht er weiter zur Firma Küstenfisch in Mukran“, erzählt Fischer und Schiffseigner Wienholz
Ein Bericht aus der Ostseezeitung vom 26.02.2015
Barhöft. Heringszeit und damit Hochbetrieb im Barhöfter Hafen: Von Hiddensee, aus Freest, Karlshagen und Gristow liegen die Fischkutter an der Barhöfter Kaikante und löschen ihren Fang.
Silbern glänzen die Fische, die die Fischer durch die Maschen des Nylonfangnetzes polken. Fischer Jan Wienholz und Marc Richter pulen ihren Fang gleich an Bord der „Condor“ durch das Netz. Das hat zum Heringsfang eine Maschenschenkellänge von 28 bis 30 Millimetern und ist insgesamt 6,50 Meter lang.
„Heute haben wir etwa 700 Kilo Hering gefischt. Dorsch und Hecht sind noch Beifänge. In Handarbeit müssen wir nun jeden Hering einzeln aus dem Netz holen. Zur Verarbeitung geht er weiter zur Firma Küstenfisch in Mukran“, erzählt Fischer und Schiffseigner Wienholz
Ein Bericht aus der Ostseezeitung vom 26.02.2015